macht ihrem Namen alle Ehre, d.h. sie wächst hängend nach unten wie ein Wasserfall. Sie wurde von dem Amerikaner Dr. J. B. Lagen gezüchtet, indem er die beiden Fuchsien Rolla und Amy Lye kreuzte. Bereits 1937 wurde sie vorgestellt, d.h. also, sie ist nicht mehr ganz neu, sondern bereits in die Jahre gekommen. Wer diese Fuchsie kennt, wundert sich jedoch nicht, dass sie sich bei Fuchsien-Liebhabern so lange gehalten hat und sicher noch lange halten wird, u.a. auch, weil sie fast jede Fuchsien-Gärtnerei in ihrem Repertoire hat. Sie wächst...
read moreund wurde zu Ehren der Ehefrau des Züchters Karl-Heinz Willkomm aus Deutschland 1995 auf ihren Namen getauft. Er hatte sehr viel Freude an Fuchsien, und zwar offensichtlich v.a. an orangefarbenen, aber er züchtete nur wenige. Er war gelernter Gärtner, übte diesen Beruf jedoch nur als Hobby aus. In diesem Fall kreuzte er die bekannten Fuchsien Applause und WALZ Mandoline miteinander, und das Ergebnis übertrifft- zumindest meiner Meinung nach- diese beiden sogar noch. Von der Applause hat sie die Form und von der WALZ Mandoline die Farbe- eine...
read more– ist eine Fuchsie, die genauso robust und üppig wie geheimnisvoll ist. Zu dieser Meinung komme ich, weil über die Herkunft durch mich nur zu erfahren war, dass sie aus Großbritannien stammt, wo sie 2000 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Gezüchtet wurde sie von D. Smith, ohne dass bekannt ist, welche Fuchsien dafür gekreuzt wurden. Vor einigen Jahren habe ich sie im Fuchsienparadies Fuhrmann erworben, weil sie mir als besonders kräftige Jungpflanze auffiel. Und der Eindruck täuschte mich seither nie: sie wächst jedes Frühjahr...
read morekommt aus unserem Nachbarland Schweiz. Frau Olga Schär hat diese Fuchsie 1997 vorgestellt, als Ergebnis der Kreuzung der Fuchsien ‚Orwell‘ aus Großbritannien und ‚Golden Glow‘ aus den USA. Als ich sie vor 4 Jahren sah, war es für mich wie „Liebe auf den 1. Blick“! Die einfachen Blüten, die sie in sehr großer Zahl vom Frühsommer bis zum späten Herbst bildet, zeigen eine auffallend leuchtende Farbe in lachs-orange, v.a., wenn sie an einem sonnigen Ort platziert wird. Doch sie toleriert nicht nur Sonne,...
read more– ist eigentlich nicht sehr bekannt bzw. eher unbekannt, weil man nichts über die Herkunft dieser Fuchsie weiss, trotzdem ist sie sehr schön! Als ich sie vor einigen Jahren im Fuchsienparadies Fuhrmann in Augsburg erwarb, war ich sofort stark beeindruckt von den großen, gefüllten Blüten in dieser auffallenden rot-blauen Farbkomposition, die sie besonders im Halbschatten zeigt. Sie wächst aufrecht und verzweigt sich nicht besonders gut selbständig, d.h. man sollte sie unbedingt pinzieren, weshalb sie dann aber etwas verspätet...
read more– wurde 2010 in Österreich von der fleissigen Züchterin Burgi Klemm vorgestellt und ist somit eine noch sehr junge Fuchsie. Sie ist das Ergebnis der sehr gelungenen Kreuzung der beiden Fuchsien ‚Flament Rose‘ aus Belgien und ‚White Marshmallow‘ aus Großbritannien –> großes Kompliment an Burgi Klemm! Von ihren Eltern hat die neue Fuchsien-Hybride zwar teils-teils die Farbe, aber sie wächst nicht so eindeutig aufrecht wie diese, sondern eher ein bisschen halbhängend – vielleicht auch auf Grund...
read morestammt aus Holland und wurde dort zwischen 1992 und 1995 von C. F. Th. Lansink gezüchtet. Er kreuzte die Fuchsien ‚Snowfire‘, ‚Seventh Heaven‘ und ‚Bicentennial‘ mehrfach miteinander, und das Ergebnis war die Mühe (oder war es ein glücklicher „Zufall“?) auf jeden Fall wert. Veenlust bezeichnet ein fröhliches Fest, und das passt zu dieser Fuchsie. Vor 5 oder 6 Jahren habe ich eine Ampel davon bei Fr. Fuhrmann in Augsburg in ihrem- inzwischen geschlossenen- Fuchsienparadies gekauft. Verantwortlich...
read more– sieht auf den 1. Blick gar nicht aus wie eine Fuchsie! Aber sie ist es wirklich; bei genauem Betrachten der einzelnen, kleinen Blüten erkennt man es deutlich. Der Brite J.O. Wright gab 1985 einem Sämling der Kreuzung F. arborescens mit der F. paniculata diesen ganz besonderen Namen, unter dem sich zunächst niemand eine Fuchsie vorstellt. Vor 5 Jahren habe ich ein Exemplar davon gekauft, das zu diesem Zeitpunkt blühte. Es war für mich etwas ganz Besonderes: eine Fuchsie, die eine gewisse Ähnlichkeit zu Flieder zeigt, den ich auch sehr...
read more– ist sicherlich eine meiner Lieblings-Fuchsien! Es nicht so einfach, sie zu bekommen, weil sie selbst in den bekannten Fuchsien-Gärtnereien nicht regelmäßig angeboten wird. Dabei ist sie keine Neuheit, sondern wurde bereits 1961 in den USA von dem Mikrobiologen Charles Kennett vorgestellt, von dem auch die Fuchsie der Woche 13/2014 stammt. Leider hat er die Abstammung dieser großblumigen, gefüllten Hybride nicht mitgeteilt bzw. archiviert. Auf jeden Fall finde ich sie ziemlich einmalig; zumindest kenne ich z.Zt. keine...
read moreblüht am Ende der Fuchsien-Saison immer noch, und damit begonnen hat sie bereits Ende Januar im GWH. Gezüchtet hat sie Wade Burkhart, indem er die Fuchsie ‚Delta’s Night‘ mit einer No-Name-Hybride kreuzte. 2006 präsentierte er dieses Ergebnis. Ohne Zweifel gibt es nicht viele Fuchsien, die so dunkle Farben zeigen wie die ‚André Ramm‘. Die Korollen haben einen Aubergine-Ton, der je nach Alter und Standort der Blüten fast Schwarz mit roten Streifen scheint – ein schöner Kontrast, wenn man sie mit helleren...
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