Er hat sie 1990 mit diesem Namen vorgestellt, und ihre Eltern stammen ebenfalls von ihm: die beiden Fuchsien ‚Philippe‘ und ‚Gruß an Graz‘.
Das Ergebnis ist eine halbhängende Fuchsie, die im Halbschatten mit langen Internodien wächst und deshalb unbedingt pinziert werden sollte, damit sich eine etwas buschigere Pflanze ergibt. Dann bildet sie zahlreich Blüten mit tief purpur-violett gefärbten Korollen und rosaroten kurzen Sepalen, die diese nach kurzer Zeit nicht mehr bedecken können.
Im Gegensatz zu anderen Fuchsien dieser Farbe verträgt die ‚Anahita‘ auch Sonne und Regen ohne Probleme und ist dabei nicht anfällig für Schädlinge oder den gefürchteten Rost. Wer also bei Fuchsien dicke, gefüllte, mittelgroße Blüten mit dieser Farbzusammenstellung mag, wird sie lieben!
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