auch wenn der Name der Fuchsie holländisch ist.
K. Strümper war zwar nicht Gärtner von Beruf, sondern hat die letzten 25 Jahre vor seiner Rente als Lokomotivführer gearbeitet, aber der Fuchsien-Virus hat ihn ergriffen, seit er sich im Ruhestand mit diesen schönen Pflanzen beschäftigt. Zuerst sammelte er sie nur, begann aber vor ca. 30 Jahren damit, sie zu züchten, und das stolze Ergebnis sind bisher über 400 unterschiedliche Hybriden aus seiner Werkstatt! So kreuzte er 1996 die beiden Fuchsien Cymon und Wastl. Das Ergebnis stellte er 2002 vor und liess es Weleveld taufen. Es ist eine sehr elegante Fuchsie von zarter Farbe, die im Halbschatten den Betrachter bezaubert.
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