und deshalb passt eine Fuchsie zu ihr, die wie die Chang die Sonne liebt! Sie wurde von dem Ehepaar Hazard in den USA gezüchtet und 1946 vorgestellt, und dafür haben sie nach Meinung der Experten wahrscheinlich die Sektion F. splendens verwendet, evtl. auch F. cordifolia. Jedenfalls leuchtet die Fuchsie Chang mit vielen pagodenförmigen Blüten in einem starken, glänzenden Orange sehr auffallend.
Sie wächst sehr kräftig und steif mit überlangen Trieben und muss deshalb unbedingt mehrmals pinziert werden, auch weil sie sich niemals selbst verzweigt. Dadurch eignet sie sich jedoch zur Bildung eines Hochstamms oder eines Spaliers besonders gut. Auffallend ist diese Fuchsie jedenfalls in jeder Form – und bitte in vollem Licht!
In der Literatur habe ich gefunden, dass sie bei mindestens 10°C überwintert werden muss. In meinem GWH haben ihr aber bisher immer schon 6°C als Mindesttemperatur gereicht.
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