nicht nur wegen ihrer auffallenden rot-weissen Blütenfarbe, die bei Fuchsienfreunden sehr beliebt ist. Auf Grund ihrer Schönheit und meiner guten Erfahrungen mit dieser Fuchsie habe ich sie bereits 2014 als Fuchsie der Woche 34 gelistet. Seither ist meine Meinung über sie eher noch besser geworden. Sie ist ein besonders gutes Beispiel dafür, dass manche „alten“ Fuchsien zurecht nicht vergessen wurden; denn sie wurde von ihrem Züchter Nutzinger bereits 1946 in Österreich vorgestellt. Inzwischen habe ich in meinem GWH mehrmals...
read moredarf bei der Aufzählung empfehlenswerter Fuchsien nicht fehlen. Diese Schönheit war in meinem Blog bereits die Fuchsie der Woche 3/2014. Mit anderen Worten: Es sind inzwischen wieder 4 Jahre vergangen, in denen ich- immer noch dieselben 2- Exemplare pflege und beobachte. Sie sind in eine Halbschale gepflanzt, die nach Südwesten zeigt und bei entsprechendem Wetter vom Vormittag bis zum Nachmittag direkte Sonneneinstrahlung bekommt. Und ich bin nach wie vor der festen Überzeugung, dass diese Fuchsien-Hybride der Züchterin A. Stubbs aus...
read moreund das vom zeitigen Frühjahr bis zum Herbst. In einem frostfreien GWH treibt sie nach dem radikalen Rückschnitt im Oktober erfahrungsgemäß bereits im Dezember wieder aus. Obwohl sie in dieser Zeit nur so viel Wasser bekommt, dass sie gerade mal nicht vertrocknet, blüht sie oft schon sehr früh wie auf dem Foto rechts, das im März entstanden ist. Mit Blattdüngung beginne ich erst im März, d.h. diese Pflanze wurde seit Ende August nicht mehr gedüngt. Es erstaunt mich auch immer wieder, dass diese frühen Blüten bereits perfekt ausgebildet sind,...
read moreauch wenn sie zumindest mütterlicherseits von einer Triphylla-Fuchsie abstammt. Lutz Bögemann hat die ‚Geesche‘ 1983 in Deutschland vorgestellt und angegeben, dass die ‚Leverkusen‘ ihre Mutter-Fuchsie ist. Mit dieser hat sie auch eine gewisse Ähnlichkeit, ist jedoch insgesamt etwas heller und blüht deutlich früher, d.h. bereits im Mai. Sie verträgt sehr viel Sonne und bildet kurze Internodien, verzweigt sich aber gut selbst. Die einzelne Pflanze wächst eher langsam, bildet erst nach einigen Jahren einen Busch...
read moreSie ist eine Kletter- oder Schlingerfuchsie, die stark aufrecht treibt. Mit ein bisschen Hilfestellung, d.h. Befestigung an einem Bogen oder an einer Wand wächst eine Pflanze ab dem 3. oder 4. Jahr durchaus 2-3 Meter hoch! Sie wurde in Großbritannien von einem Züchter namens C.P. Raffill bereits 1939 vorgestellt und ist das Ergebnis der Kreuzung der beiden Fuchsien F. regia var. alpestries und ‚Royal Purple‘. Getauft wurde sie nach der 1. Präsidentin der BFS (British Fuchsia Society). Sie beeindruckt mich jedes...
read moreist es also ganz sicher auch für das junge Jahr 2017! Demzufolge gehört sie- meiner Meinung nach zurecht- zu den Top 50-Fuchsien der DFG: http://www.deutsche-fuchsien-ges.de/top50hae.php. Diese Hybride ist nicht ganz jung, wurde also schon viele Jahre bei vielen Fuchsien-Freunden erprobt. Allerdings ist nicht mehr mit Sicherheit zu erfahren, wann sie genau gezüchtet wurde. Auch über ihre Eltern kann man nichts mehr erfahren, zumal ihr Züchter Wolfram Götz leider viel zu früh gestorben ist. Auch mir macht sie viel Freude, nachdem...
read moregehört ohne jeden Zweifel zu den empfehlenswerten Fuchsien. Diese Meinung habe ich bereits geäußert, als ich sie „Fuchsie der Woche 38/2014“ nannte. In der Galerie der Deutschen Fuchsien-Gesellschaft habe ich sie ebenfalls vorgestellt. Auf den 1. Blick erscheinen die einzelnen, einfachen Blüten an dieser hängenden Fuchsie wenig spektakulär, aber mit ihrer üppigen Blüte erfreut sie mich jedes Jahr aufs Neue, wie das Foto rechts zeigt. Dabei geht es- gute Düngung wie immer bei Fuchsien vorausgesetzt- sehr schnell, bis die...
read moreist eine Fuchsie, die ich jederzeit nur empfehlen kann. Das habe ich bereits damit zum Ausdruck gebracht, dass ich sie „Fuchsie der Woche“ 23/2015 nannte. In diesem Beitrag habe ich die ‚WALZ Jubelteen‘ bereits so ausführlich beschrieben, dass ich dem nichts mehr hinzufügen kann. Trotzdem habe ich das dringende Bedürfnis, sie unter der Überschrift „Empfehlenswerte Fuchsien“ nochmals extra zu erwähnen. Es ist meiner Meinung nach nicht verwunderlich, wenn ich sie in vielen Gärtnereien und auch...
read moresondern auch empfehlenswert für Pflanzenfreunde, die sich bisher nicht mit Fuchsien beschäftigt haben! Beschrieben habe ich sie bereits vor 2 Jahren als Fuchsie der Woche 26/2014. Obwohl sie erst 2008 von ihrem Züchter de Cooker in Holland vorgestellt wurde und somit noch ziemlich jung ist, hat sie erfreulicherweise in der kurzen Zeit so viele Freunde gefunden, dass immer mehr Gärtnereien sie im Angebot haben, wie z.B. auch die Fuchsien-Gärtnerei Michiels in Belgien, die inzwischen „nur“ noch versendet. Und in Bisamberg bei Wien...
read moreund trotz ihrer zarten Ausstrahlung ziemlich robust und empfehlenswert. Der deutsche Züchter Karl Strümper hat diese Fuchsie 1984 vorgestellt, und sie hat seither zu Recht sehr viele Liebhaber gefunden. Die Pflanze wird zwar niemals so groß wie z.B. die ‚Lena‘ oder die ‚Celia Smedley; denn alles an ihr ist kleiner und zierlicher, auch die Blüten, die dafür sehr zahlreich gebildet werden. Trotzdem ist sie empfehlenswert, wenn sie einen Platz bekommt, wo man sie aus nicht allzu großer Entfernung betrachten kann. Somit kann sie...
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